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Fantastische Wesen

Thiwelfaria > Nördliches Reich

Agranten:
Agranten sind in der Nähe des Felsengebirges angesiedelt. Die etwas eigentümlich anmutenden Geschöpfe, sind von eher kleiner und klobiger Statur, was sie in ihrem Fleiß und ihrer Geschicklichkeit nicht beeinträchtigt. Mit ihren flinken Händen stellen sie unvergleichliche Rüstungen aus Perlmantium her.  

Barock:   
Eines der gefährlichsten Wesen Thiwelfarias, so heißt es. In der Gestalt eines großen schwarzen Wolfes, bewohnt er die düsteren Teile des Nachtwaldes. Er wird auch der schwarze Tod genannt. Niemand weiß wo er herkommt oder welche Rolle er in Thiwelfaria spielt. Sicher ist nur, dass selbst Khorus ihn fürchtet und jeglichen Kontakt mit ihm meidet.

Bugols:
Kleine Männchen, die sich mit Hilfe von Regenbögen fortbewegen. Diese äußerst mürrischen Wesen sind für die Überbringung von Nachrichten zuständig, da sie mit ihren Regenbögen der Schwerkraft trotzen, und in nur kurzer Zeit weite Entfernungen zurück legen können. Sie leben hoch oben über den Wolken in Kliasum, der Haupstadt der vier Himmelsreiche, verbringen jedoch die meiste Zeit in Thiwelfaria, was mit einem Schwur zu tun hat, den sie vor langer Zeit leisten mussten. Ihre größten Feinde sind Koren, deren giftige Krallen für Bugols tödlich sind. Es gibt jedoch ein Heilmittel gegen das Gift. Der Saft ihres Lebensbaumes, der im Zentrum von Kliasum steht. Jeder Bugol trägt ein Fläschchen mit diesem Gegengift bei sich.
(1.Auflage Band 1: Bugis)

Der Pan:
Ein Geschöpf der Erde, wird auch als Hirte oder Hüter des Waldes bezeichnet. Der Pan ist von großer, knorriger Gestalt und seine Haut besteht halb aus Erde, halb aus Baumrinde. Wie Spiralen stehen zwei dicke Hörner von seinem Kopf ab. Lange gerade spitze Klauen vervollständigten das schauderhafte Bild des Gesellen. Er ist jedoch keine bösartige Kreature im eigentlichen Sinne. Der Pan ist listenreich und sehr gescheit und hat seine Freude daran leichtgläubige Geschöpfe in die Irre zu führen. Dennoch achtet er immer darauf ihnen damit nicht ernsthaft zu schaden.

Der Phönix:
Ein Geschöpf des Feuers. Ein Phönix besitzt - sofern er nicht in Flammen steht ein schönes schwarzes Gefieder. Er ist ein anmutiges Wesen, groß und stark und weise. Aber auch sehr stur, wenn es um die Erhaltung seiner Art geht. Aus diesem Grund haben sich die Phönixe nach dem großen Krieg in ihr eigenes Reich, genannt Nemoricu, zurückgezogen und sich hinter einer Mauer aus Asche verschanzt.

Einhörner:
Kleine Ziegen, die anstelle von zweien, nur ein Horn auf der Stirn tragen. Das Horn steckt voller Magie und besitzt Heilkräfte. Viele von ihnen wurden aus diesem Grund gejagt und getötet. Hätte es sich der Pan nicht zur Aufgabe gemacht die letzten ihrer Art zu schützen, wären sie längst ausgestorben.

Eleionomae:

Wasserdämonen, halb Mensch, halb Schlange. Wie Sirenen locken die Frauen mit ihrem Gesang unschuldige Männer an, während ihre Gefährten auf die Opfer lauern. Anders als die weiblichen Dämonen, besitzen die männlichen zur Gänze einen Schlangenkörper. Sie sind beinahe dreimal so groß, haben jedoch Arme, die denen der Menschen sehr ähnlich sind.

Glimmis:

Kleine Blumen und Pilze, die sprechen und sich bewegen können. Sie sind ein sehr liebenswertes und hilfsbereites Volk und waren vor den Zeiten des Krieges hauptsächlich im Süden Felahs angesiedelt. Unter anderem in Siringen.
Seit der Übernahme Fehlas durch Khorus jedoch, leben sie in Silvestria und helfen dort so gut sie können. In jedem noch so kleinen Wesen kann man großen Mut finden, das hat dieses Völkchen schon oft bewiesen.

Kaubuks:

Üble stinkende Kreaturen mit wulstigen, vernarbten Körpern. Sehr groß und kräftig aber auch dumm. Sie werden von Khorus seit jeher als Handlanger eingesetzt. Aus ihren Genen gelang es Khorus Hunde zu züchten. Monster, beherrscht von dem Verlangen nach Blut und daher gefährlicher als alle anderen von Khorus Schergen. Mit Hilfe von schwarzer Magie hat Khorus es sogar geschafft einen Teil der Bestien gegen Feuer resistent zu machen.

Khorus:
Dichte, schwarze Schuppen bedecken den Körper der Kreatur. Schuppen, die so hart und undurchdringlich aussehen, als seien sie aus Diamanten gefertigt worden. Trotz seiner oberflächlichen Beschaffenheit, kann man unter dem Schuppenpanzer Blut sehen, das wie glühend heiße Lava durch Khorus Adern strömt.

Khorus ist, wenn man den Panzer außer Acht lässt, in seiner Erscheinung einem Löwen sehr ähnlich, was unter anderem an der schwarzen Mähne liegt, die einen dichten Kranz um sein beinahe menschliches Gesicht bildet. Sein Schwanz wiederum, sieht aus wie der eines Skorpions und ist ebenso giftig. Khorus hat es mit seiner Überzeugungskraft geschafft, alle Dämonen unter sich zu vereinen. Mit ihrer Hilfe hat er vor alle Hochländer Thiwelfarias nach und nach an sich zu bringen und in die Dunkelheit zu stürzen.

Koren:

Schwarze Vögel so groß wie Pferde, mit zwei Bärenköpfen. Sie sehen gestochen scharf und haben spitze Krallen, mit denen sie ihren Opfern mit nur einem Hieb das Fleisch von den Knochen trennen können. Sie werden hauptsächlich von Khorus zur Bewachung seines Schlosses eingesetzt, spielen aber auch ein große Rolle bei der Verfolgung der Bugols. Ebenso wie die kleinen Männchen, trotzen sie der Schwerkraft und sind ab einer gewissen Höhe unglaublich schnell. Darum gelingt es ihnen auch immer wieder Bugols abzufangen und zu töten.


Kortarken:

Ein dunkelhäutiges Volk, das das Wüstenland Waphobien seine Heimat nennt. Es gibt nur zwei Städte in ihrem Land, da sie es vorziehen in einfachen kleinen Siedlungen zu leben. Trotz ihres Geschickes bei der Jagd, ihrer Flinkheit und Stärke, haben die Kortarken für den Kampf nicht viel übrig, weshalb sie in den vergangenen Kriegen nur eine kleine Rolle spielten.

Leimoniaden:
Leimoniaden sehen aus wie Menschen, haben jedoch eine grünliche Haut, die zudem von feinen, dunklen Linien überzogen ist. Ein sehr naturverbundenes Volk, ähnlich den Glimmis, weshalb seit jeher ein tiefes Band zwischen ihnen besteht. Sie waren einst im Norden Felahs, genannt Tul Vianha, angesiedelt und herrschten von dort aus über ganz Felah. Der Krieg zwang sie jedoch in Silvestria Zuflucht zu suchen.

Mantikore:
Dämonen, von der Erscheinung halb Löwe, halb Skorpion. Diesen Urkreaturen war einst Khorus entsprungen, so heißt es. Als größter und stärkster von ihnen, hat er seine Artgenossen jedoch weit überflügelt und sein Streben nach Macht und Einzigartigkeit brachte ihn dazu sie allesamt zu vernichten, bis am Ende nur noch er allein übrig war. Man findet diese Wesen mittlerweile nur noch in Geschichten vor.

Minotauren:
Sie sind zur einen Hälfte Stier und zur anderen Hälfte Mensch. Vor langer Zeit haben sie einen Bund mit Khorus geschlossen. Weit verstreut in den Hochländern, verbreitet ein Teil von ihnen seit jeher Angst und Schrecken. Die meisten ihrer Sippe jedoch halten sich in der Vastasteppe auf, um Khorus und sein Land zu schützen.  

Mysarun:
Kleine leuchtende Feenwesen, die zwar Flügel besitzen, sich aber dennoch mithilfe eines geflügelten Fahrrades fortbewegen. Ihre Haut schimmert bläulich. Sie haben spitze Ohren, eine spitze Nase und große schwarze Augen.
Während sie fliegen sind sie winzig klein, doch sobald sie stehen bleiben, erlangen sie ungefähr die Größe einer Hand. Sie sind freundlich und überaus neugierig.
(1.Auflage Band 1: Mirabellen)

Najaden:
Geschöpfe des Wassers, ein Flussvolk. Ihre Haut ist Schneeweiß und schillert gelblich golden. Jedoch ist es ihnen auch möglich zur Gänze mit dem Wasser zu verschmelzen, weshalb man sie nicht immer gleich erkennt. In ihrer festen Gestalt sind Najaden sehr anmutig und würdevoll. Doch nicht nur äußerlich wirken sie über alle Geschöpfe erhaben, weshalb man sie gerne als arrogant bezeichnet.

Raulis:

Sanftmütige Riesen mit knubbliger Gestalt. Als der Krieg ausbrach, konnten sie all das Leid, das aus den schrecklichen Ereignissen hervorging, nicht ertragen. Deshalb legten die Raulis sich schlafen, in der Absicht erst wieder aufzuwachen, wenn der Krieg vorbei sein würde. Doch der Krieg endete nicht. Sie wurden zu Stein und im Laufe der Jahrhunderte, versanken sie immer weiter in der Erde. Mittlerweile sind ihre bemoosten Körper kaum mehr zu sehen.


Satyrn:
Hinterhältige und gierige Kreaturen mit stark behaarten Körpern und Ziegenbeinen. Ihre Köpfe sind kahl und ihre Augen schwarz wie die Nacht. Sie werden von ihrer Lust getrieben, die sie dazu bringt Frauen und Kinder zu entführen und ihnen schlimmes Leid zuzufügen, bis hin zum Tod.

Seelensammler:

Wesen, die aufgrund ihres Äußeren verstoßen und in die Berge getrieben wurden. Sie haben wulstige, mit Wunden übersäte Körper. Von Geburt an besitzen sie weder Augen noch eine Nase. Ihr Mund ist dafür umso größer und ihre Zähne scharf wie Messer. Sie rauben ihren Opfern durch grausame Folter die Seelen und die Augen, durch die es den Seelensammlern dann möglich ist, selbst etwas zu sehen.

Stellarie:

Die allerersten Geschöpfe, die in Thiwelfaria heimisch wurden. Stellarie sind größer als Menschen mit Körpern, die aussehen als seien sie aus Glas. Sie haben Flügel, die so lang sind, dass sie den Boden berühren, doch fliegen können sie nicht. Der Großteil von ihnen wurde von Khorus gefangen genommen und in den Eissee gesperrt, wo sie getrieben von Rachsucht auf ihre Opfer warten um sie in die Tief zu ziehen. Die wenigen von ihnen, die aus Perlvenia fliehen konnten, ließen sich im Eisreich nieder und leben seither in Angst.

Tepis:

Ein kleinwüchsiges Volk. Lustig anzuschauen mit ihren langen Ohren, die ihnen bis hinab auf die Schultern reichen und ihren großen Köpfen, die so gar nicht zu ihren Körpern passen wollen. Die Träneninsel war ihre ursprüngliche Heimat, doch wurden sie daraus vertrieben und flüchteten, wie viele andere, in den Süden Frelemnirs. Zu erwähnen gibt es noch ihre ungewöhnlichen Fortbewegungsmittel. Es handelt sich um übergroße Pusteblumensamen an denen Trittbretter befestigt sind. In Amuna findet man diese Vehikel sogar in erweiterter Form vor. In den großen Gondeln können viele Personen auf einmal transportiert werden.

Wüstengeister:

Raubkatzen, die in der waphobischen Wüste heimisch sind. Insgesamt gibt es vier von ihnen. Ein Löwe, ein Gepard, ein Tiger und ein Leopard. Sie sind größer als normale Raubkatzen und dabei den Tieren aus unserer Steinzeit sehr ähnlich. Wenn sie mit anderen Wesen kommunizieren, bilden sich über ihren Köpfen geisterhafte Gestalten, die ihnen eine Stimme verleihen. Sie sind mit ihren Kräften in der Lage untergeordnete Raubkatzen nach ihren Wünschen handeln zu lassen, weshalb diese von anderen Völkern ebenfalls oft als Wüstengeister bezeichnet werden.


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