Hauptmenü
Agranten: |
Barock: |
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Bugols: |
Der Pan: |
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Der Phönix: |
Einhörner: |
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Eleionomae: Wasserdämonen, halb Mensch, halb Schlange. Wie Sirenen locken die Frauen mit ihrem Gesang unschuldige Männer an, während ihre Gefährten auf die Opfer lauern. Anders als die weiblichen Dämonen, besitzen die männlichen zur Gänze einen Schlangenkörper. Sie sind beinahe dreimal so groß, haben jedoch Arme, die denen der Menschen sehr ähnlich sind. |
Glimmis: Kleine Blumen und Pilze, die sprechen und sich bewegen können. Sie sind ein sehr liebenswertes und hilfsbereites Volk und waren vor den Zeiten des Krieges hauptsächlich im Süden Felahs angesiedelt. Unter anderem in Siringen. |
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Kaubuks: Üble stinkende Kreaturen mit wulstigen, vernarbten Körpern. Sehr groß und kräftig aber auch dumm. Sie werden von Khorus seit jeher als Handlanger eingesetzt. Aus ihren Genen gelang es Khorus Hunde zu züchten. Monster, beherrscht von dem Verlangen nach Blut und daher gefährlicher als alle anderen von Khorus Schergen. Mit Hilfe von schwarzer Magie hat Khorus es sogar geschafft einen Teil der Bestien gegen Feuer resistent zu machen. |
Khorus: Khorus ist, wenn man den Panzer außer Acht lässt, in seiner Erscheinung einem Löwen sehr ähnlich, was unter anderem an der schwarzen Mähne liegt, die einen dichten Kranz um sein beinahe menschliches Gesicht bildet. Sein Schwanz wiederum, sieht aus wie der eines Skorpions und ist ebenso giftig. Khorus hat es mit seiner Überzeugungskraft geschafft, alle Dämonen unter sich zu vereinen. Mit ihrer Hilfe hat er vor alle Hochländer Thiwelfarias nach und nach an sich zu bringen und in die Dunkelheit zu stürzen. |
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Koren: Schwarze Vögel so groß wie Pferde, mit zwei Bärenköpfen. Sie sehen gestochen scharf und haben spitze Krallen, mit denen sie ihren Opfern mit nur einem Hieb das Fleisch von den Knochen trennen können. Sie werden hauptsächlich von Khorus zur Bewachung seines Schlosses eingesetzt, spielen aber auch ein große Rolle bei der Verfolgung der Bugols. Ebenso wie die kleinen Männchen, trotzen sie der Schwerkraft und sind ab einer gewissen Höhe unglaublich schnell. Darum gelingt es ihnen auch immer wieder Bugols abzufangen und zu töten. |
Kortarken: Ein dunkelhäutiges Volk, das das Wüstenland Waphobien seine Heimat nennt. Es gibt nur zwei Städte in ihrem Land, da sie es vorziehen in einfachen kleinen Siedlungen zu leben. Trotz ihres Geschickes bei der Jagd, ihrer Flinkheit und Stärke, haben die Kortarken für den Kampf nicht viel übrig, weshalb sie in den vergangenen Kriegen nur eine kleine Rolle spielten. |
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Leimoniaden: |
Mantikore: |
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Minotauren: |
Mysarun: |
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Najaden: |
Raulis: Sanftmütige Riesen mit knubbliger Gestalt. Als der Krieg ausbrach, konnten sie all das Leid, das aus den schrecklichen Ereignissen hervorging, nicht ertragen. Deshalb legten die Raulis sich schlafen, in der Absicht erst wieder aufzuwachen, wenn der Krieg vorbei sein würde. Doch der Krieg endete nicht. Sie wurden zu Stein und im Laufe der Jahrhunderte, versanken sie immer weiter in der Erde. Mittlerweile sind ihre bemoosten Körper kaum mehr zu sehen. |
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Satyrn: |
Seelensammler: Wesen, die aufgrund ihres Äußeren verstoßen und in die Berge getrieben wurden. Sie haben wulstige, mit Wunden übersäte Körper. Von Geburt an besitzen sie weder Augen noch eine Nase. Ihr Mund ist dafür umso größer und ihre Zähne scharf wie Messer. Sie rauben ihren Opfern durch grausame Folter die Seelen und die Augen, durch die es den Seelensammlern dann möglich ist, selbst etwas zu sehen. |
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Stellarie: Die allerersten Geschöpfe, die in Thiwelfaria heimisch wurden. Stellarie sind größer als Menschen mit Körpern, die aussehen als seien sie aus Glas. Sie haben Flügel, die so lang sind, dass sie den Boden berühren, doch fliegen können sie nicht. Der Großteil von ihnen wurde von Khorus gefangen genommen und in den Eissee gesperrt, wo sie getrieben von Rachsucht auf ihre Opfer warten um sie in die Tief zu ziehen. Die wenigen von ihnen, die aus Perlvenia fliehen konnten, ließen sich im Eisreich nieder und leben seither in Angst. |
Tepis: Ein kleinwüchsiges Volk. Lustig anzuschauen mit ihren langen Ohren, die ihnen bis hinab auf die Schultern reichen und ihren großen Köpfen, die so gar nicht zu ihren Körpern passen wollen. Die Träneninsel war ihre ursprüngliche Heimat, doch wurden sie daraus vertrieben und flüchteten, wie viele andere, in den Süden Frelemnirs. Zu erwähnen gibt es noch ihre ungewöhnlichen Fortbewegungsmittel. Es handelt sich um übergroße Pusteblumensamen an denen Trittbretter befestigt sind. In Amuna findet man diese Vehikel sogar in erweiterter Form vor. In den großen Gondeln können viele Personen auf einmal transportiert werden. |
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Wüstengeister: Raubkatzen, die in der waphobischen Wüste heimisch sind. Insgesamt gibt es vier von ihnen. Ein Löwe, ein Gepard, ein Tiger und ein Leopard. Sie sind größer als normale Raubkatzen und dabei den Tieren aus unserer Steinzeit sehr ähnlich. Wenn sie mit anderen Wesen kommunizieren, bilden sich über ihren Köpfen geisterhafte Gestalten, die ihnen eine Stimme verleihen. Sie sind mit ihren Kräften in der Lage untergeordnete Raubkatzen nach ihren Wünschen handeln zu lassen, weshalb diese von anderen Völkern ebenfalls oft als Wüstengeister bezeichnet werden. |
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